So stell ich meine Bewerbung vor, mit der Hoffnung auf Beachtung

Werter Herr Sklavenhalter,

ich könnte mir eine Dauerversklavung vorstellen. Mit allen Konsequenzen, die damit verbunden sind und von Ihnen dargestellt werden, im Aufgeben aller eigenen Gewohnheiten und Wünschen, der dauernden harten Erziehung und die Aufgabe der Selbstbestimmung. Als Belohnung gäbe es dann fest angeschmiedete Eisen und die Eignerkennzeichnung durch Branding und oder Tätowierung, um die Endgültigkeit fest zu legen und eine Rückkehr ins normale Leben zu unterbinden. Natürlich wäre eine dauerhafte Unterbringung in Ketten und Käfig, sowie die dauerhafte Abrichtung zum Objekt, welches immer zur Stelle und greifbar ist, im Interesse eines jeden Halters von lebenden Objekten, bzw. Sklaven.
Vielleicht entspreche ich ihren Anforderungen und könnte auf einen Musterungstermin und Abrichtung auf Probe (WE oder 1-2 Wochen), oder wie es ihnen recht ist, hoffen. Ich unterlege mein Interesse mit meinen Profilen von Gaychat und hoffe auf einen positiven Bescheid.
http://www.bondagecontrol.com/KettensklaveABG
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Mit untertänigstem Gruß
Kettensklave Uwe

So könnte man sich den Einstieg in die Versklavung vorstellen.

Ich denke, wenn ich darf, das die Versklavung schon im eigenen Heim beginnen sollte. Der Ablauf könnte sich wie folgt zutragen: - Unverhoffter Besuch des Sklavenhalters (-jägers) beim Sklavenanwärter (zu versklavendes Opfer), erniedrigende Ganzkörperrasur, andere körperliche Eingriffe, die für den Transport als notwendig erachtet werden (Katheter, Plug oder Dildo usw.), einkleiden in eine Transportkleidung, knebeln, Augen verbinden, Ohren verstopfen, ev. komplette Kopfmaske und anlegen des vollen Satzes Eisenfesseln und Ketten als Transportfixierung, vielleicht zusätzliche Eingabe von Mitteln zur ruhigstellug des Sklaven während des Transportes und Einbringung in den Kerker (bzw. das neue Heim des Sklaven). - Aus dem Sklavenhaushalt werden nur Bekleidung (auch Fetisch) und Utensilien zum Fixieren sowie Quälen des Sklaven genommen. - Der Rest des Haushaltes wird meistbietend verkauft, der Meister kann sich natürlich Stücke aneignen, die ihm gefallen. - Der Sklave wird, nach dem Transport in seine neue unbekannte Heimat, erst ein mal in ein Kellerloch oä. gesteckt. - dort wird dem Sklaven eröffnet, das ihm der Prozess gemacht wird (ein fiktiver, was der Sklave aber nicht wissen darf) und er muss erst mal einige Zeit im Loch schmachten. - Der Sklave darf während des Prozesses wieder nichts sehen (seine Richter, z.B..) und nichts sagen, außer ihm wird der Knebel zum antworten entnommen und nichts hören, außer er wird befragt. - Die Fragen werden so gestellt, dass der Sklave erst ein mal alles verneinen muss und er durch die peinliche Befragung gezwungen wird, zu gestehen. - Es wird zu jedem Torturgrad entsprechend andere Bekleidung heraus gegeben und in den Pausen, so wie im Kerker trägt der Sklave immer volle Eisenfesselmontur und Kleidung nach belieben des Meisters. - nach einer gewissen Prozessdauer, wird das Urteil verlesen, welches natürlich mit der Todesstrafe (Erhängen oder Tod durch die Garotte) enden muss. - Zwischen Urteilsverkündung und der Urteilsvollstreckung soll wieder eine ungewisse (quälende) Zeit verstreichen. - Während der Urteilsvollstreckung, der Sklave hängt entweder schon oder hat die Garotte schon zum würgen eng am Hals, wird das Urteil des Sklaven unverhofft ausgesetzt. Der Sklave wird seinem Meister sehr dankbar sein, das er sein Leben verschont hat und alles in einem Sklavenvertrag unterschreiben. Der Sklave ist dann auch in der besten Verfassung, um mit der Ausbildung und Erziehung zu beginnen. - Wenn es dann doch mal zu ernsten Problemen kommen sollte, brauch man dem Sklaven nur unter die Nase zu reiben, dass das Urteil ja nur ausgesetzt wurde und jeder Zeit vollzogen werden kann.

 

ich steh zur Verfügung                                mein  ev. Ende                                              mein Ex.gewand

ich stehe zu Verfügung                            und so sehe dann mein angedeutetes Ende aus           nun hab ich ein passendes Gewand   

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